Montag, 10. Mai 2010

sports: What's up?!

Hier ist der Sport-Überblick über die vergangenen 10 Tage:

News:

Nick Rogers Dies in Car Accident 
By Quibian Salazar-Moreno / BLACK VOICES - Sport / Thank you!!!
Nick Rogers

His name may not be familiar, but Nick Rogers was a serviceable linebacker who played for the Minnesota Vikings, Green Bay Packers, Indianapolis Colts, Miami Dolphins and the Arena Football League's Colorado Crush.
The former Georgia Tech star died early Monday morning after crashing his car in to a utility pole at 1:30 a.m. in College Park, a suburb of Atlanta. He was 30 years old.
There's no word if the accident was alcohol related or if he just fell asleep at the wheel.
According to the Associated Press, Rogers had 16 1/2 sacks as a defensive end at Georgia Tech and was drafted in the sixth round in 2002. He played his last NFL season in 2005 for the Dolphins and played for the Crush in 2008, before the Arena League filed for bankruptcy and canceled the 2009 season.

Basketball:

LeBron James Wins MVP Award In Landslide Vote 


Basketball: Skyliners entzaubern Alba
 Von Michael Reinsch, Berlin / FAZ.NET
"...Diese Mallorca-Reise hat sich gelohnt: Die Frankfurt Skyliners haben am Sonntagabend beim achtmaligen Meister Alba Berlin ihr erstes Viertelfinalspiel um die deutsche Basketball-Meisterschaft gewonnen. „Es lag alles am Teamwork“, sagte der überragende Spieler bei diesem 76:71, Derrick Allen. Mit 16 Punkten und vier Rebounds ragte er aus seiner Mannschaft heraus, die sich nach der Hauptrunde zum „Teambuilding“ ein Trainingslager auf Mallorca gegönnt hatte und dessen Erfolg mit einer massiven und ausdauernden Zonenverteidigung demonstrierte. Das Selbstbewusstsein, mit dem er seine Mannschaftsdienlichkeit in Verteidigung und Angriff am Sonntag krönte, hat er sich noch zu Zeiten des ehemaligen Skyliners-Trainers Murat Didin erworben. „Wir haben hier doch schon mal gewonnen“, sagte er und meinte den 76:70-Sieg Mitte März; eine Überraschung sei der Erfolg des Siebten der Hauptrunde und Finalisten des EuroCup über den Zweiten der Liga keinesfalls.Beim Korbwurf wurde Allen vor den nur 9.600 Zuschauern in der Berliner Arena nur von seinem amerikanischen Landsmann und Mannschaftskameraden Seth Doliboa übertroffen, der auf 17 Punkte kam; er traf bei vier Distanz- und drei Freiwürfen. Bei den Berlinern kamen Aufbauspieler Rashad Wright und Flügelspieler Julius Jenkins auf je 16 Punkte, Immanuel McElroy erzielte 15 Punkte und holte zehn Rebounds. „Wir sind froh, dass wir hier ein Spiel klauen konnten“, sagte der Frankfurter Aufbauspieler Pascal Roller. „Wir hatten es ja auch die meiste Zeit unter Kontrolle. Die Berliner müssen jetzt reagieren, aber sie werden mit dem Druck umgehen können. Wir haben einen großen Schritt getan.“ Am Donnerstag findet in der Frankfurter Ballsporthalle die zweite Partie der Serie statt. Sie ist beendet, sobald eine Mannschaft drei Mal gesiegt hat."

„Wir müssen immer Meister werden“ 
Basketball: Alba gegen alle
Alba Berlin und jede Menge Buruburu

Sport kompakt: Phoenix weiter - F-Schacht raus - Woods verletzt 


Kobe's Stylist Tries to Explain LA Times Mag Photoshoot 



Rassismus im Sport:

80 Minuten rechtsradikale Parolen



Sind Sie schon 'mal bei einem offiziellen Bewerbungsgespräch bei einem renomierten Arbeitgeber gefragt worden, ob Ihre Mutter 'ne Nutte ist? Genau damit müssen Sie aber rechnen, wenn Sie nicht weiß sind - ebenso wie es dem US-Footballer Dez Bryant gerade ergangen ist, dem vom Vorsitzenden der US-Football Liga NFL genau diese Frage gestellt wurde:

Dolphins GM Asks Dez Bryant If His Mom Was a Prostitute 
Player’s Mom Wants NFL GM To Apologize For Asking If She Was A Prostitute
Blogs zum Thema:


Golf:

FAZ.NET
"Tiger Woods sucht nach seinem desaströsen Abschneiden in Charlotte weiter seine Form und liegt nach der zweiten Runde der Players Championship gleichauf mit dem deutschen Duo Martin Kaymer (Mettmann) und Alex Cejka (München). Der Weltranglistenerste aus den Vereinigten Staaten spielte auf dem Par-72-Platz im TPC Sawgrass in Ponte Vedra Beach ebenso wie Kaymer eine 71 und rutschte mit insgesamt 141 Schlägen auf den geteilten Platz 49 ab. Dort liegt auch Cejka, der am zweiten Tag einer 72er Runde spielte. Die Halbzeit-Führung übernahm der englische Ryder-Cup-Spieler Lee Westwood, der nach einer starken 65 mit insgesamt 132 Schlägen schon neun Schläge Vorsprung vor Woods hat. Hinter Westwood liegt das Verfolger-Trio Ryuji Imada, Francesco Molinari und Heath Slocum mit jeweils 133 Schlägen. Woods war beim Turnier in Charlotte nach seiner zweitschlechtesten Profirunde erst zum sechsten Mal in seiner Karriere am Cut gescheitert war. "
Dass es für Tiger Woods nicht so läuft, wie geplant, das zeichnete sich schon vor Wochen ab. Jetzt allerdings hat sich der US-Champion von der Meisterschaftsausscheidung ganz zurückgezogen - angeblich wegen eines Bandscheibenvorfalls:

Tiger Woods Withdraws From Players Championship

Rory McIlroy gewinnt in Charlotte
Schefflers Golf-Kolumne: Ein neuer Star aus Holywood 
Martin Kaymer im Gespräch: "Erfolgreiche Golfer müssen verrückt sein"



Baseball:

Baseball auf dem Grün


Boxen:



Boxing's Most Memorable Entrances

After Mayweather Win, Pacquiao Reconsiders Blood Testing
Related Stories: Sugar Shane and Money Mayweather Speak on Their Upcoming Fight
Floyd Mayweather Jr. Takes His Critics to School in Easy Win Over Mosley
Mayweather/Mosely: The Other Battle
Mayweather Vs. Mosley Fight Is About Money, Not Legacy  


Tennis:


Schnyder gegen Venus Williams chancenlos
Timea Bacsinszky nun gegen Serena Williams  


Porträt:

Merlene Ottey wird 50: Die ewige Sprinterin
 FAZ-NET

"1980 gewann sie ihre erstes olympisches Edelmetall. 2008 verpasste sie die Sommerspiele in Peking nur knapp. An diesem Montag feiert Merlene Ottey ihren 50. Geburtstag. Ihre Karriere hat sie noch immer nicht beendet. Als „Mannequin in Motion“ machte sie die Kunststoffpiste zu ihrem Laufsteg. Doch sie war auch ganz schön schnell. Keine andere errang in ihrer Sportart so viele Medaillen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften wie Merlene Ottey. Mit 20 Jahren gewann die 1,75 Meter große karibische Schönheit 1980 ihr erstes olympisches Edelmetall. Mit 48 verpasste sie 2008 die Sommerspiele in Peking nur knapp. An diesem Montag feiert sie ihren 50. Geburtstag. Ihre Karriere hat sie noch immer nicht beendet. „Ich bin noch immer fasziniert von diesem Sport. Noch kann ich nicht endgültig aufhören“, sagt die Frau mit den Kulleraugen, für die der Sprint zur Sucht geworden ist. Noch mit 36 lief sie in 10,74 Sekunden persönliche Bestzeit - mit der sie auf Platz vier der ewigen Weltrangliste steht. Seit sie 30 ist, führt sie in allen Altersklassen weltweit die Sprint-Statistik an. Mit 46 stellte Merlene Ottey in 11,41 Sekunden einen „Senioren“-Weltrekord auf.Jahrelang galt Ottey als „Bronze-Queen“, denn immer wenn es um alles ging, verpasste sie den ganz großen Sieg um Wimpernschläge. 1996 in Atlanta fehlten ihr im fast „toten Rennen“ in 10,94 fünf Tausendstel zum Sieg - den die Amerikanerin Gail Devers verbuchen durfte. Damals gewann Ottey eine ihrer drei Silbermedaillen bei Sommerspielen. Dazu stehen sechs Bronzene in ihrer Bilanz. Die letzte erhielt sie vergangenes Jahr nach der späten Aberkennung des Olympiasieges von Marion Jones (USA) 2000 in Sydney..."


Foto: Merlene Ottey 1997 in Köln/Free Software Foundation/GNU-Free Dokumentations License/Wikimedia Commons

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